Strategische Partnerschaft für die Zukunft der Gesundheitsversorgung: HCS unterstützt langfristig die Kreisspitalstiftung Weißenhorn

Zum 1. September 2025 übernimmt Torsten Strehle, Geschäftsführer der HCS Partners GmbH, dauerhaft die Funktion des Stiftungsdirektors der Kreisspitalstiftung Weißenhorn. Damit wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und HCS in eine neue Phase geführt – mit klarer strategischer Ausrichtung und operativer Stärke.

„Ich freue mich über das mir entgegengebrachte Vertrauen und auf die anspruchsvolle Aufgabe“, so Torsten Strehle. Gemeinsam mit dem Landkreis als Träger und den Mitarbeitenden wird die Transformation der Stiftung konsequent fortgesetzt – mit dem Ziel, die Kreisspitalstiftung als stabilen und leistungsfähigen Anbieter für die wohnortnahe Gesundheitsversorgung nachhaltig zu positionieren.

Auch Eva Treu, Landrätin des Landkreises Neu-Ulm, begrüßt die neue Konstellation:
„Herr Strehle ist ein bestens vernetzter Fachmann und konnte bereits erste wichtige Schritte einleiten, um die Häuser der Kreisspitalstiftung Weißenhorn in eine gute Zukunft zu führen.“ Sie gratulierte dem neuen Stiftungsdirektor und wünschte ihm alles Gute für die weitere Zusammenarbeit.

Die HCS Partners GmbH begleitet die Stiftung mit einem umfassenden Beratungsmandat, das sowohl strategische als auch operative Leistungen umfasst. Dazu gehören unter anderem:

• Effizienzsteigerung durch Prozessoptimierung in Verwaltung und Klinikbetrieb
• IT-Sicherheitsberatung sowie Umsetzung digitaler Infrastrukturprojekte
• Begleitung bei Vergabe- und Beschaffungsprozessen – etwa bei der Migration des Rechenzentrums auf eine Hyper-Converged-Infrastruktur

Ein erfahrenes Beraterteam mit ausgewiesener Expertise in Digitalisierung, Gesundheitswesen und öffentlicher Verwaltung steht der Stiftung dabei zur Seite.

Bildmaterial © Kreisspitalstiftung Weißenhorn

HCS begleitet umfangreiches Verbundprojekt zur Digitalisierung des ÖGD

Im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „ÖGD-Pakt“ hat die HCS Partners GmbH ein groß angelegtes Verbundprojekt zur Digitalisierung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) erfolgreich begleitet. Acht bayrische Landkreise – Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Fürstenfeldbruck, Freising, Garmisch-Partenkirchen, Haßberge, Kelheim und Rottal-Inn – setzten dabei auf die strategische und operative HCS-Expertise. HCS betreut rund 15% der deutschen Landkreise im Rahmen des ÖGD-Paktes. 

Als zentraler Beratungspartner übernahm HCS die fachliche Projektsteuerung und koordinierte die Umsetzung digitaler Lösungen in den beteiligten Gesundheitsämtern. Ziel war es, die Gesundheitsversorgung durch moderne, bürgernahe und datensichere Prozesse nachhaltig zu verbessern.

Zu den erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zählen:

• Qualitätssteigerung bei Infektionsmeldungen durch sichere elektronische Übertragungswege in Zusammenarbeit mit RKI und LGL
• Ausbau digitaler Bürgerdienste, darunter neue Online-Formulare und digitale Belehrungen nach dem Infektionsschutzgesetz
• Sichere Kommunikation über die Telematikinfrastruktur zur Wahrung höchster Datenschutzstandards
• Standardisierter Datenaustausch über die zentrale Plattform FIT-Connect zur Verbesserung der behördenübergreifenden Zusammenarbeit

Mit dem Abschluss dieses Projekts unterstreicht HCS ihre Rolle als verlässlicher Partner für die digitale Transformation im öffentlichen Sektor. Die Ergebnisse zeigen, wie durch gezielte Beratung und interkommunale Kooperation nachhaltige Fortschritte erzielt werden können.

Regierung von Niederbayern vergibt gleich zwei Beratungsaufträge an HCS

Die HCS Partners GmbH hat im Rahmen des ÖGD-Pakts, den Zuschlag für zwei Beratungsleistungen durch die Regierung von Niederbayern erhalten. Das Vergabeverfahren umfasste Leistungen zu Prozess- und Digitalisierungsmanagement sowie Datenschutz und IT-Sicherheitsberatungsleistungen.

Mit der Zuschlagserteilung bestätigt sich die Rolle von HCS als führender Partner für die digitale Transformation im ÖGD und die strategische Begleitung öffentlicher Einrichtungen.